Checkliste

Stimmt das Raumklima?

Da die Schweißdrüsen von Neugeborenen kaum ausgebildet sind, sollten Sie vor allem im Winter auf das Raumklima bzw. die richtige Zimmertemperatur bei sich zu Hause achten. Wenn es im Zimmer, zum Beispiel beim Wickeln, sehr kalt ist, hilft ein Wärmestrahler. Die ideale Temperatur im Kinder- und Wohnzimmer beträgt ca. 20 Grad, beim Schlafen reichen auch 18 Grad. Stellen Sie das Kinderbett niemals an die Heizung und an zugige Plätze am Fenster oder an der Tür.

Achtung: Zu trockene Heizungsluft greift die Schleimhäute an – übrigens nicht nur die von Ihrem Baby, sondern auch Ihre. Mithilfe eines Wasserverdunsters können Sie die Luftfeuchtigkeit auf ideale 50 bis 70 Prozent erhöhen.

Checken Sie die Temperatur Ihres Babys in der Nackenfalte. Wenn sich dieser Bereich heiß oder verschwitzt anfühlt, ist es ihrem Kind mit Sicherheit zu warm. Aber auch wenn es ihm zu kalt ist, kann es nicht gut schlafen. Verwenden Sie keine Decke, sondern einen Schlafsack. Wenn Ihr Baby friert, ziehen Sie ihm noch etwas drunter.

Tipp

  • Im Winter ist die Heizungsluft im Schlafzimmer oft sehr trocken. Gerade bei einer verschnupften Nase kann die richtige Luftfeuchtigkeit Wunder wirken!

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